Sefranek
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 168708
- Sprachvorkommen
- tschechisch
- Hauptverbreitung
- Tschechische Republik
- Region
- Südböhmen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu tschechisch älter und mundartlich (Südböhmen) šefrán ‘Safran’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für den Gewürzhändler oder -krämer. Es liegt eine Ableitung mit dem Diminutivsuffix -ek vor. Zugrunde liegt der tschechische Familienname Šefránek, vergleiche auch Safranek 1. Die Diakritika werden im Deutschen nicht wiedergegeben.
Historischer Namenbeleg
Vojtěch Šefranek
- Belegjahr
- 1894
- Belegort
- Písek, Südböhmen
- Quellenangabe
- vuapraha.cz/sites/default/files/kartoteka_padlych_v_1_sv_valce/%C5%A0/%C5%A0%C4%8D%20-%20%C5%A0ch/ipage00262.htm, letzter Zugriff: 09.06.2020.
Johann Sefranek
- Belegjahr
- 1894
- Belegort
- Wien
- Quellenangabe
- des.genealogy.net/search/show/13818781, letzter Zugriff: 09.06.2020.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 183
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- www.kdejsme.cz/prijmeni/Šefránek/hustota/, letzter Zugriff 16.06.2020.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Šefránek .
Österreich
- Häufigkeit
- 98
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Handel
- Händler
- Nahrungsmittelherstellung
- Bäcker
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Sefranek,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/170654/1 >