Allgemeines

Häufigkeit

13

Rang

168708

Sprachvorkommen

deutsch

obersorbisch

Hauptverbreitung

Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Beruf, siehe Kotschmar 1. Es liegt eine Schreibvariante vor.

Historischer Namenbeleg

Caroline Ernestine Kotzschmar

Belegjahr

1868

Belegort

Dresden

Quellenangabe

adressbuecher.genealogy.net/addressbook/entry/54747a641e6272f5d184a1fb, letzter Zugriff: 20.11.2017.

Kortzschmar, ders. Kretzschmer

Belegjahr

1648

Belegort

Nimmschütz, bei Bautzen

=

ders. Korzschmar

Belegjahr

1649

Belegort

Nimmschütz, bei Bautzen

Quellenangabe

Wenzel, 1991, Seite 200.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

• Kotschmar
• Kretzschmar
• Kaczmarz

Literaturhinweise

Literatur

• Wenzel, Walter (1991): Studien zu sorbischen Personennamen. 2/I. Bautzen. Hier S. 210.
• Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 141.
• Wenzel, Walter (2010): Slawische Zunamen aus Bezeichnungen für den Gastwirt im Deutschen. Unter besonderer Berücksichtigung des Sorbischen. In: Zunamen – Zeitschrift für Namenforschung. 5/1-2. S. 192-212. Hier S. 200.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Andrea Scheller

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024