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Greidenweis

Allgemeines

Häufigkeit
13
Rang
166498
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Kreideweiß 1. Es handelt sich um eine Variante mit en in der Kompositionsfuge. Gleichzeitig variieren Lautung und Schreibung.

Historischer Namenbeleg

Joseph Greidenweis

Belegjahr
1750
Belegort
Augsburg
Quellenangabe
familysearch.org/ark:/61903/1:1:JWGL-F68, letzter Zugriff: 15.08.2016.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 752-753.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Greidenweis, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/167101/1 >