Dangl
Allgemeines
- Häufigkeit
- 226
- Rang
- 16657
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Daniel 1. Es handelt sich um eine Lautvariante, die durch Assimilation des i an das vorausgehende n sowie Synkope von unbetontem e entstanden ist.
- Benennung nach Rufname, siehe Dangel 2. Es liegt eine Lautvariante mit Synkope von e vor.
- Benennung nach Beruf, siehe Tangl 3. Es handelt sich um eine Lautvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 553
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 146.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 796-797.
Weblinks
- Artikel Daniel in: Ökumenisches Heiligenlexikon, letzter Zugriff: 03.12.2018.
- Eintrag Daniel in: Dictionary of Medieval Names from European Sources, letzter Zugriff: 04.12.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- Diminutiv
- l-Diminutiv
zu Bedeutung 3:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Dangl,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/16684/1 >