Adamczak
Allgemeines
- Häufigkeit
- 227
- Rang
- 16574
- Sprachvorkommen
- polnisch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Adamek 1. Es handelt sich um eine Ableitung zweiten Grades mit dem in patronymischer Funktion gebrauchten Suffix -'ak. Damit ging eine Palatalisierung von k > č (<cz>) einher.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 7344
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 16-17.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 29.11.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 16-17.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 2.
Weblinks
- Artikel Adamczak in: Nazwiska v Polsce, letzter Zugriff: 03.12.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Adam
- Derivation
- Diminutiv
- slawischer Diminutiv
- kombinierter Diminutiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Adamczak,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/16655/1 >