Rademächers
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 165620
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Rademacher 1. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv auf -s vor. Gleichzeitig variiert die Lautung mit Umlaut im Zweitglied.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 569.
- Holmberg, Märta Åsdahl (1950): Studien zu den niederdeutschen Handwerkerbezeichnungen des Mittelalters. Leder- und Holzhandwerker. Lund. Hier S. 143-162.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 124-139.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 302-303.
Weblinks
- Artikel Rademacher in: Adelung, letzter Zugriff: 30.06.2017.
- Artikel Rademacher , Radmacher in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 30.06.2017.
- Artikel Radmacher in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 30.06.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Wagner
- Komposition
- Derivation
- -er
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Rademächers,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/165820/1 >