Gloggner
Allgemeines
- Häufigkeit
- 14
- Rang
- 161336
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweiz
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Glöckner 1. Es liegt eine Lautvariante vor, die auf mittelhochdeutsch gloggenære ‘Glöckner’ zurückgeht.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 60
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 02.07.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 386-387.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 564-571.
Weblinks
- Artikel Gloggner in: Schweizerisches Idiotikon, letzter Zugriff: 10.11.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Kirchendiener
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Späth, Lena,
Gloggner,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/163211/1 >