Dedecek
Allgemeines
- Häufigkeit
- 14
- Rang
- 161336
- Sprachvorkommen
- tschechisch
- Hauptverbreitung
- Tschechische Republik
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Dedek 1. Es handelt sich um eine Ableitung mit dem Diminutivsuffix -ek. Damit ging eine Palatalisierung von k < č einher. Zugrunde liegt der tschechische Familienname Dědeček . Bei der Übernahme ins Deutsche werden die Diakritika nicht wiedergegeben.
Historischer Namenbeleg
František Dědeček
- Belegjahr
- 1894
- Belegort
- Studenec, Starkenbach, Böhmen (heute Jilemnice, Tschechien)
- Quellenangabe
- vuapraha.cz/sites/default/files/kartoteka_padlych_v_1_sv_valce/D/Db%20-%20De/ipage00077.htm, letzter Zugriff: 25.11.2019.
Hanus Dedecek
- Belegjahr
- 1877
- Belegort
- Prag
- Quellenangabe
- gedbas.genealogy.net/person/show/1142153731, letzter Zugriff: 25.11.2019.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 208
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- www.kdejsme.cz/prijmeni/D%C4%9Bde%C4%8Dek/hustota/, letzter Zugriff 25.11.2019.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland
Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Dědeček .
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 41.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verwandtschaftsbezug
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Dedecek,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/163142/1 >