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Kaden

Allgemeines

Häufigkeit
1900
Rang
1600
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Kaden im Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg; im Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz oder Kaaden, der deutsche Name der tschechischen Stadt Kadaň, wobei hauptsächlich Letzteres zutreffend sein dürfte. Das von Zoder 1968, Band 1, Seite 832 aufgeführte Gut Kaden bei Alveslohe in Schleswig-Holstein ist auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 394-399 und 417.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 832.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Stefanie Brandmüller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Brandmüller, Stefanie, Kaden, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/1600/1 >