Bartelmei
Allgemeines
- Häufigkeit
- 14
- Rang
- 159172
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Bartholomäi 1. Es liegt eine Lautvariante mit Vokalabschwächung der zweiten Silbe und Synkope des zweiten o vor sowie eine Schreibvariante mit t statt th und des Auslauts.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 379.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- aramäischer Rufname
- Bartholomäus
- Flexion
- Genitiv
- lateinischer Genitiv
- Transposition
- Latinisierung
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Bartelmei,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/159356/1 >