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Weimann

Allgemeines

Häufigkeit
1913
Rang
1584
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Weinmann 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des n .
  2. Benennung nach Wohnstätte, siehe Weidemann 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des de .
  3. Benennung nach Wohnstätte, siehe Weidemann 3. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des de .
  4. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zum deutschen Rufnamen Weimann. Der Rufname basiert auf den Namengliedern althochdeutsch, altsächsisch wīg ‘Kampf’ und althochdeutsch, altsächsisch man ‘Mann’.
  5. Benennung nach Beruf, siehe Weidemann 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des de .

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Weinmann 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des n .
  2. Benennung nach Herkunft, siehe Weidemann 6. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des de .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
309
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 12249-12250.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 28.11.2022.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 528-530.
  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 12249-12250.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Weimann, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/1585/1 >