Jungmeister
Allgemeines
- Häufigkeit
- 15
- Rang
- 153311
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch junc ‘jung’ und mittelhochdeutsch meister , mittelniederdeutsch mēster , meister ‘Vorsteher, Aufseher, Handwerksmeister, städtischer Beamter, Gemeindevorstand, Bürgermeister, Lehrer, Gelehrter, Arzt, Künstler’ für den jüngsten oder frisch in der Zunft aufgenommenen Handwerksmeister oder einen Hilfslehrer.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 342.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 1005.
Weblinks
- Artiikel Jungmeister in: Adelung, letzter Zugriff: 20.07.2017.
- Artikel Jungmeister in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 20.07.2017.
- Artikel Jungmeister in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 20.07.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Unterricht und Erziehung
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Jungmeister,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/153953/1 >