Deutschmanek
Allgemeines
- Häufigkeit
- 15
- Rang
- 151459
- Sprachvorkommen
- polnisch
- Hauptverbreitung
- Polen
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Deutschmann 1. Es handelt sich um ein deutsch-slawisches hybrides Derivat mit dem slawischen Diminutivsuffix -ek. Der Name liegt zudem in einer an das Slawische angepassten Schreibung (wo Doppelkonsonanz eher nicht charakteristisch ist) vor, vergleiche auch Cechmanek 1 oder Czechmanek 1.
Historischer Namenbeleg
Thomas Deutschmanek
- Belegjahr
- 1860
- Belegort
- Pschow, Oberschlesien (heute Pszów, Polen)
- Quellenangabe
- gedbas.genealogy.net/person/show/1178090414, letzter Zugriff: 30.08.2020.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 21
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 2001.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 24.04.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Matúšová, Jana (2015): Německá vlastní jména v češtině. Praha. Hier S. 79-80.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 2001.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Volks-/Stammesbezeichnung
- Derivation
- -mann
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Deutschmanek,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/151739/1 >