Fabri
Allgemeines
- Häufigkeit
- 259
- Rang
- 14486
- Sprachvorkommen
- deutsch
- italienisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Italien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Faber 1. Es liegt ein lateinischer Genitiv mit dem Suffix -i vor (siehe auch Fabers 1, Schmitz 1).
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf, siehe Fabbri 1. Es liegt eine Schreibvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Italien
- Häufigkeit
- 1008
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 1999-2014
- Quelle
- cognome.alfemminile.com/w/cognomi/italia.html, letzter Zugriff 31.07.2015.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Caffarelli, Enzo/Marcato, Carla (2008): I cognomi d'Italia. Dizionario storico ed etimologico. Turin. Hier S. 723.
- Kroiß, Daniel (2021): Humanistennamen. Entstehung, Struktur und Verbreitung latinisierter und gräzisierter Familiennamen. Berlin, Boston. Hier S. 64-68 und 264.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Transposition
- Latinisierung
- Flexion
- Genitiv
- lateinischer Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Fabri,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/14506/1 >