Grünheid
Allgemeines
- Häufigkeit
- 283
- Rang
- 13225
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Grünheide 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Apokope des e .
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Grünhaid (Bayern) und Grünheide (mehrfach Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen, historisch auch in Ostpreußen und Masuren).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 285.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 882-883.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 629.
Weblinks
- Eintrag Grünhaid in: GeoNames, letzter Zugriff: 08.03.2019.
- Eintrag Grünheide in: GeoNames, letzter Zugriff: 08.03.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- unbebautes Land
- Komposition
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Grünheid,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/13243/1 >