Reinemann
Allgemeines
- Häufigkeit
- 289
- Rang
- 12911
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Rheine (Kreis Steinfürt, Nordrhein-Westfalen und Reine (Landkreis Hameln-Pyrmont, Ortschaft in Extertal, Kreis Lippe, beide Nordrhein-Westfalen). Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -mann vor. Siedlungen namens Reine in Niedersachsen, Österreich, Südtirol und in der Schweiz (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 381) sind jedoch nicht auffindbar.
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Reinmann 1. Es liegt eine lautliche Variante mit Sprossvokal vor.
- Benennung nach Herkunft, siehe Reinmann 2. Es liegt eine lautliche Variante mit Sprossvokal vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Reinmann 3. Es liegt eine lautliche Variante mit Sprossvokal vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Reinmann 4. Es liegt eine lautliche Variante mit Sprossvokal vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 463.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 381-382.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -mann
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Geländeform
- Derivation
- -mann
zu Bedeutung 3:
- Herkunft
- Derivation
- -mann
zu Bedeutung 4:
- Rufname
- germanischer Rufname
zu Bedeutung 5:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- -mann
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Reinemann,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/12945/1 >