Unterbäumer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 20
- Rang
- 127212
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelhochdeutsch, mittelniederdeutsch under ‘unten, unter(halb), an einer tiefen Stelle’ und mittelhochdeutsch boum , bōm , mittelniederdeutsch bōm ‘Baum’ für jemanden, der unterhalb eines markanten Baums oder eines Waldes siedelt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
- Unterwalder
- Bäumer
- Oberbäumer
- Niederbäumer
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 278-380.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Unterbäumer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/127280/1 >