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Geys

Allgemeines

Häufigkeit
20
Rang
125777
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Belgien

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Geise 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Apokope des -e sowie um eine Schreibvariante. Der Familienname kann auch belgischen Ursprungs sein, wobei ein entsprechendes Rufnamenglied zu veranschlagen ist.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Geiß 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  3. Benennung nach Übername, siehe Geiß 2. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

Geysen (Rufname)

Belegjahr
1415
Belegort
Magdeburg
Quellenangabe
Zoder, 1968, Seite 556.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Belgien

Häufigkeit
700
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 18.07.2018.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 553.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 107-109.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 556.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Geys, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/126104/1 >