Danielsson
Allgemeines
- Häufigkeit
- 21
- Rang
- 122170
- Sprachvorkommen
- schwedisch
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweden
- Dänemark
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Daniel 1. Es liegt patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s und patronymischen Suffix -son vor. Dabei kann der Name deutsch sein, aber auch schwedischen Ursprung haben, wobei dieselbe Bedeutung vorliegt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweden
- Häufigkeit
- 14778
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- scb.se, letzter Zugriff 06.12.2018.
Dänemark
- Häufigkeit
- 135
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- dst.dk/da/Statistik/emner/navne/HvorMange?da, letzter Zugriff 06.12.2018.
Norwegen
- Häufigkeit
- 102
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- ssb.no, letzter Zugriff 06.12.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Søndergaard, Georg (1991): Danske Efternavne - betydning, oprindelse, udbredelse. Copenhagen. Hier S. 47.
- Veka, Olav (2000): Norsk etternamnleksikon. Norske slektsnamn – utbreiing, tyding og opphav. 1. Auflage. Oslo. Hier S. 90.
Weblinks
- Artikel Daniel in: Ökumenisches Heiligenlexikon, letzter Zugriff: 03.12.2018.
- Eintrag Daniel in: Dictionary of Medieval Names from European Sources, letzter Zugriff: 04.12.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Danielsson,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/122603/1 >