Ladewich
Allgemeines
- Häufigkeit
- 22
- Rang
- 120324
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Ladwig 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit Fugenvokal e und um eine Laut- oder Schreibvariante des Auslauts. Zur Varianz -wig / -wich vergleiche Kunze/Nübling 2011, Seite 661-662.
Historischer Namenbeleg
Heine Ladewich
- Belegjahr
- 1594
- Belegort
- Hagen (Amt Lüne)
- Quellenangabe
- Borstelmann, 1935, Seite 73.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Borstelmann, Heinrich (1935): Familienkunde des alten Amtes Lüne. Lüneburg. Hier S. 73.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 70-73 und 713-715.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 661-662.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Ludwig
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Ladewich,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/120478/1 >