Tautrim
Allgemeines
- Häufigkeit
- 22
- Rang
- 118260
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Tautrims 1. Es handelt sich um eine Variante, bei der im Zuge der Eindeutschung die Flexionsendung -(a)s getilgt wurde.
Historischer Namenbeleg
Michel Tautrim
- Belegjahr
- 1736
- Belegort
- Schudmanten (später Sudmanten Trusch)
- Quellenangabe
- Kenkel, 1972, Seite 136.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 13.06.2023.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kenkel, Horst (1972): Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736. Hamburg. Hier S. 136.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 07.08.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- baltischer Rufname
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Tautrim,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/118311/1 >