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Hannen

Allgemeines

Häufigkeit
320
Rang
11618
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Niederlande
Belgien

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Hann 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Der Familienname kann vereinzelt auch niederländischen oder belgischen Ursprungs sein.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Hanne 2. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Der Familienname kann vereinzelt auch niederländischen oder belgischen Ursprungs sein.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Niederlande

Häufigkeit
163
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 01.08.2017.

Belgien

Häufigkeit
26
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 01.08.2017.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 568.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2017): Deutscher Familiennamenatlas. Band 6: Familiennamen aus Rufnamen. Berlin und Boston. Hier S. 660-661.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Hannen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/11628/1 >