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Danielis

Allgemeines

Häufigkeit
24
Rang
112655
Sprachvorkommen
deutsch
französisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Belgien
Frankreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Daniel 1. Es liegt ein lateinischer Genitiv mit dem Suffix -is vor.

Historischer Namenbeleg

Joh. filius Danielis

Belegjahr
1268
Belegort
Hamburg
Quellenangabe
Brechenmacher, 1957-1960, Seite 268.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Belgien

Häufigkeit
19
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 04.12.2018.

Frankreich

Häufigkeit
9
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 04.12.2018.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 268.
  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 300.
  • Kohlheim, Volker/Kohlheim, Rosa (2016): Duden: Das große Vornamenlexikon. Herkunft und Bedeutung von über 8000 Vornamen. 5. Auflage. Berlin. Hier S. 123-124.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Danielis, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/112991/1 >