Sandersen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 25
- Rang
- 109612
- Sprachvorkommen
- deutsch
- dänisch
- norwegisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Dänemark
- Norwegen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Sander 1. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -sen vor. Dabei kann der Name vereinzelt auch dänischen oder norwegischen Ursprung haben.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Norwegen
- Häufigkeit
- 277
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2016
- Quelle
- ssb.no, letzter Zugriff 23.06.2017.
Dänemark
- Häufigkeit
- 167
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- www.dst.dk/da/Statistik/emner/befolkning-og-valg/navne/HvorMange, letzter Zugriff 23.06.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 547.
- Søndergaard, Georg (1991): Danske Efternavne - betydning, oprindelse, udbredelse. Copenhagen. Hier S. 116.
- Veka, Olav (2000): Norsk etternamnleksikon. Norske slektsnamn – utbreiing, tyding og opphav. 1. Auflage. Oslo. Hier S. 358.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Alexander
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Sandersen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/110352/1 >