Mathissen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 27
- Rang
- 104567
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Matthis 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Zusätzlich variiert die Schreibung. Aufgrund der Verbreitung ist ein Derivat mit patronymischem Suffix -sen unwahrscheinlich.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Matthes 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en sowie eine Lautvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 21
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 21.02.2019.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 406-407.
Weblinks
- Eintrag Mathissen in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 21.02.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Matthias
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Mathissen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/104973/1 >