Kibel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 28
- Rang
- 101929
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kübel 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung ü > i .
- Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch kibelen , kivelen ‘scheltend zanken, keifen’, mittelniederdeutsch kevelen , kibbelen ‘laut schwatzen, in Wortwechsel sein’ für einen streitsüchtigen Menschen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Holzverarbeitung
- Böttcher
zu Bedeutung 2:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Verhalten und Gewohnheiten
- Charakter
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Hauch, Alina,
Kibel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/102323/1 >