Statt den Namen komplett zu ändern, wie es beispielsweise Bernard Schwartz alias Tony Curtis gemacht hat, nehmen die amerikanischen Film- und FernsehschauspielerInnen heute lieber mehr oder weniger starke Anpassungen vor, um ihren Geburtsnamen zu modulieren. Grund für diese Veränderung ist vermutlich die Absicht, den bürgerlichen Namen zu optimieren, um sich besser zu vermarkten und um Nähe zum Publikum herzustellen. Dies ergab die Untersuchung der DFD-Mitarbeiterin Nikola Kunz. Die Ergebnisse ihrer Studie wird sie im September auf der Tagung "'Sonstige' Namenarten - Stiefkinder der Onomastik" präsentieren.
Aktuelles
Sie lesen gerade ...
Die Meldung auf der linken Seite stammt aus dem Projekt Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD).
Lesen Sie weitere Neuigkeiten vom DFD