Brenneken
Allgemeines
- Häufigkeit
- 31
- Rang
- 93147
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Brand 1. Es liegt Assimilation nd > nn und ein Diminutiv mit dem Suffix -eken und Umlaut vor.
Historischer Namenbeleg
Wilhelm Brenneken
- Belegjahr
- 1600
- Belegort
- Goslar
=
Wilhelm Brendeken
- Belegjahr
- 1611
- Belegort
- Goslar
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 300.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 300.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Brand
- Derivation
- Diminutiv
- k-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Brenneken,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/93367/1 >