Thormählen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 400
- Rang
- 9150
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Tormöhlen 1. Bei der vorliegenden Form handelt es sich um eine Lautvariante mit ä sowie um eine Schreibvariante.
Historischer Namenbeleg
Johan thor Molen
- Belegjahr
- 1564
- Belegort
- Vethem
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 729.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Lasch, Agathe (1914): Mittelniederdeutsche Grammatik. Halle an der Saale. Hier S. 64-70.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 729.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Bauten-/Gebäudebezeichnung
- Flexion
- Dativ
- Univerbierung
- Artikel
- Präposition
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Thormählen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/9150/1 >