Kleisen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 735958
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Niederlande
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Kleis 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Der Familienname ist möglicherweise niederländischen Ursprungs.
Historischer Namenbeleg
Vater: Clais Ibelings, Sohn: Ibeling Kleissen Ibelings
- Belegjahr
- um 1750
- Belegort
- Backemoor (Landkreis Leer)
- Quellenangabe
- Ebeling, 1984, Seite 46.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 112
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 05.12.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Dräger, Kathrin (2013): CD-Rom-Beilage. In: Familiennamen aus dem Rufnamen Nikolaus in Deutschland. Regensburg.
- Ebeling, Rudolf A. (1984): Familiennamen im Landkreis Leer um 1940. Teil 2: Namenlandschaft. Groningen; Aurich. Hier S. 46.
Weblinks
- Eintrag Kleisen in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 05.12.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Nikolaus
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Kleisen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/907894/1 >