Pospischil
Allgemeines
- Häufigkeit
- 408
- Rang
- 8970
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Pospisil 1. Es liegt eine eingedeutschte Schreibvariante vor.
Historischer Namenbeleg
Jan Pospischil
- Belegjahr
- 1723
- Belegort
- Hussinetz (Niederschlesien, heute Gęsinie, Polen)
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=hussinetz&ID=I20087&nachname=Pospischil&lang=de, letzter Zugriff: 01.12.2020.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 136
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Hornung, Maria (1989): Lexikon österreichischer Familiennamen. St. Pölten und Wien. Hier S. 108.
- Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 146.
- Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 106.
- Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 204.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Flexion
- Partizip
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Pospischil,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/8975/1 >