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Tsolakis

Allgemeines

Häufigkeit
33
Rang
89371
Sprachvorkommen
griechisch
Hauptverbreitung
Griechenland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Colak 1. Es handelt sich um eine Transliteration der griechischen Schreibung mit dem griechischen Nominativsuffix -is. Der griechische Familienname kann aus der Zeit der osmanischen Herrschaft im heutigen Griechenland (15. Jahrhundert bis 1822) stammen oder mit zwangsumgesiedelten Christen im Rahmen des Bevölkerungsaustauschs zwischen Griechenland und der Türkei (1923) nach Griechenland gelangt sein.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Griechenland

Häufigkeit
3066
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2014
Quelle
forebears.io/surnames/tsolakis, letzter Zugriff 28.02.2022.

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Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mehmet Aydin
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Aydin, Mehmet, Tsolakis, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/89407/1 >