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Weydmann

Allgemeines

Häufigkeit
34
Rang
87152
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Weidemann 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Zusätzlich variiert die Schreibung.
  2. Benennung nach Wohnstätte, siehe Weidemann 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Zusätzlich variiert die Schreibung.
  3. Benennung nach Wohnstätte, siehe Weidemann 3. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Zusätzlich variiert die Schreibung.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Weidemann 4. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Zusätzlich variiert die Schreibung.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Weidemann 5. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e in der Kompositionsfuge. Zusätzlich variiert die Schreibung.
  3. Benennung nach Beruf, siehe Weidmann 6. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit
27
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 27.06.2019.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Weydmann, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/87434/1 >