Kleinmeier
Allgemeines
- Häufigkeit
- 36
- Rang
- 84072
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch klein , kleine , mittelniederdeutsch klēn , klēne , kleine ‘klein, schmächtig, zart, mager, niedlich, zierlich, fein’ und mittelhochdeutsch, mittelniederdeutsch meier , meiger ‘Meier, Oberbauer’ für einen wenig begüterten Meier. Der Name kann sich auch auf die Körpergröße oder das Alter für den Jüngeren von zweien (Sohn, jüngerer Bruder) beziehen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 8-10.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
- Meier
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Kleinmeier,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/84388/1 >