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Kappelsberger

Allgemeines

Häufigkeit
36
Rang
83266
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zur Einöde Kappelsberg (Gemeinde Dietramszell, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayern).

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Wohnstätte zum Bergnamen Kappelberg (mehrfach in Baden-Württemberg). In Einzelfällen kommen für Belege am Main der Kappelberg bei Weikersheim (Main-Tauber-Kreis), Mulfingen (Hohenlohekreis), Hardheim (Neckar-Odenwald-Kreis) oder Gerabronn (Landkreis Schwäbisch Hall; hier auch die Burg Burgstall Kappelberg) infrage.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 04.02.2022.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 340.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Amaru Flores
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Flores, Amaru, Kappelsberger, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/83420/1 >