Rümenap
Allgemeines
- Häufigkeit
- 37
- Rang
- 82797
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername zu mittelniederdeutsch rümen , rūmen ‘räumen, leeren’ und mittelniederdeutsch nap ‘Napf, Schale, Schüssel’. Es handelt sich um einen Satznamen (< [ich] räume (leere) den Napf) für einen starken Esser.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 694-695.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Ess- und Trinkgewohnheiten
- Univerbierung
- Satzname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Fritzinger, Julia,
Rümenap,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/82899/1 >