Iselin
Allgemeines
- Häufigkeit
- 38
- Rang
- 80456
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Schweiz
- Frankreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym oder Metronym zu einem deutschen Rufnamen mit dem Namenglied althochdeutsch, altsächsisch īsan ‘Eisen’. Der Familienname geht entweder auf den einstämmigen Rufnamen Iso oder auf Kurzformen zu Vollformen wie Isenhardt, Isoldt, Isandrut zurück . Hier liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -lin vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 145
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 21.06.2021.
Frankreich
- Häufigkeit
- 60
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 09.07.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 381-382.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- weiblicher Rufname
- Derivation
- Diminutiv
- l-Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Iselin,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/80820/1 >