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Semel

Allgemeines

Häufigkeit
38
Rang
79966
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Semmel 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  2. Benennung nach Übername, siehe Semmel 2. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Semmel 3. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Semmel 4. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Historischer Namenbeleg

F. Semel

Belegjahr
1348
Belegort
Regensburg
Quellenangabe
Kohlheim/Kohlheim, 2005, Seite 618.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Casemir, Kirstin (2009): Familiennamen aus Berufsbezeichnungen. Namengebung und Namenmotivation am Beispiel des Bäckergewerbes. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Deutsche Familiennamen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 165-191. Hier S. 165-191.
  • Kohlheim, Rosa/Kohlheim, Volker (2005): Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung [von 20.000 Nachnamen]. 2. Auflage. Mannheim. Hier S. 618.
  • Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 216.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Semel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/80178/1 >