Tyll
Allgemeines
- Häufigkeit
- 40
- Rang
- 77263
- Sprachvorkommen
- deutsch
- tschechisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Tschechische Republik
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Thiel 1. Es liegt eine Lautvariante mit kurzem Stammvokal vor. Gleichzeitig variiert die Schreibung. Der Familienname kann auch durch Zuwanderung aus Tschechien nach Deutschland gelangt sein.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 271
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 11907.
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 118
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 23.08.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 808-809.
- Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 202.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 11907.
- Seibicke, Wilfried (2003): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 4: Sc-Z. Berlin und New York. Hier S. 310.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Diet
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Tyll,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/77845/1 >