Lisiak
Allgemeines
- Häufigkeit
- 40
- Rang
- 77263
- Sprachvorkommen
- polnisch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Lis 1. Dabei handelt es sich um eine Ableitung mit dem Suffix -'ak, das hier in agentivischer Funktion auftritt.
In Einzelfällen
- Benennung nach Übername, siehe Lysiak 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 2853
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 6345.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 17.03.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 6345.
- Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 443.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
- Derivation
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Lisiak,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/77395/1 >