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Schnäckel

Allgemeines

Häufigkeit
41
Rang
76801
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Schnöckel 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit dem niederdeutschen Lautwandel ö > ä .
  2. Benennung nach Übername, siehe Schnöckel 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit dem niederdeutschen Lautwandel ö > ä .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Bahlow, Hans (1982): Pommersche Familiennamen. Ihr Geschichts- u. Heimatwert. Neustadt an der Aisch. Hier S. 81.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 103-104.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 183.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Simone Busley
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita und Busley, Simone, Schnäckel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/76978/1 >