Zurück zur Liste

Sensenschmidt

Allgemeines

Häufigkeit
41
Rang
75755
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch sëgense , segesse , sengse ‘Sense’ und mittelhochdeutsch smit ‘Schmied’ für den Schmied, der Sicheln und Sensenklingen herstellt. Siehe auch Sichelschmidt 1 .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 697.
  • Palla, Rudi (1994): Verschwundene Arbeit. Frankfurt. Hier S. 308-309.
  • Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 144-145.
  • Reith, Reinhold (Hrsg.) (2008): Das alte Handwerk. München. Hier S. 258-262.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Nikola Kunz
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kunz, Nikola, Sensenschmidt, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/76247/1 >