Wetzlauck
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 645866
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Wetzlau 1. Es liegt eine Ableitung mit dem sorbischen diminuierenden und patronymischen Suffix -k (in eingedeutschter Schreibung) vor.
Historischer Namenbeleg
Wetzlaucks Söhnlein
- Belegjahr
- 1690
- Belegort
- Glietz
- Quellenangabe
- Wenzel , 2004, Seite 413.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Aufgrund der geringen Häufigkeit dieses Namens wird aus Datenschutzgründen keine Karte angezeigt.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 256.
- Wenzel, Walter (2004): Niedersorbische Personennamen aus Kirchenbüchern des 16. bis 18. Jahrhunderts. Mit 16 mehrfarbigen Karten. 1. Auflage. Bautzen. Hier S. 14 und 413.
- Wenzel, Walter (2015): Atlas niedersorbischer Zunamen. Nach Quellen des 14. bis 18. Jahrhunderts. Bautzen. Hier S. 46 und 47.
- Wenzel, Walter/Menzel, Steffen (2017): Sorbische Personennamen der östlichen Oberlausitz. Nach Quellen des 14. bis 18. Jahrhunderts. Bautzen. Hier S. 118.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- slawischer Rufname
- Vaclav
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Wetzlauck,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/755937/1 >