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Kimmich

Allgemeines

Häufigkeit
489
Rang
7351
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kümmich 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung von ü > i .
  2. Benennung nach Übername, siehe Kümmich 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung von ü > i . Nach Brechenmacher kann Kimmich im Schwäbischen auch den Sonderling meinen (siehe Brechenmacher 1960-1963, Band 2, Seite 41).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 41.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 514-516.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Alina Hauch
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Hauch, Alina, Kimmich, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/7352/1 >