Kleinszmit
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 616502
- Sprachvorkommen
- polnisch
- Hauptverbreitung
- Polen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kleinschmidt 1. Es handelt sich um eine an das Polnische angepasste Schreibvariante. Der Familienname in dieser Schreibung, der historisch insbesondere im polnisch-kaschubisch-deutschen Sprachkontaktgebiet vorkam, fand u. a. neben polnisch Kowalik Gebrauch (siehe Breza 2000, Seite 201).
Historischer Namenbeleg
Eva Kleinszmit
- Belegjahr
- 1851
- Belegort
- Sierakowitz, Westpreußen (heute Sierakowice, Polen)
- Quellenangabe
- gedbas.genealogy.net/person/show/1129317702, letzter Zugriff: 18.09.2020.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 33
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 4968.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 11.09.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Breza, Edward (2000): Nazwiska Pomorzan. Pochodzenie i zmiany. Gdańsk. Hier S. 201.
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 4968.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Kleinszmit,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/724142/1 >