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Golombek

Allgemeines

Häufigkeit
503
Rang
7134
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Golabek 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante in Anlehnung an die Lautung des polnischen Nasalvokals.
  2. Benennung nach Übername, siehe Golabek 2. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante in Anlehnung an die Lautung des polnischen Nasalvokals.
  3. Benennung nach Beruf, siehe Golabek 3. Es handelt sich um eine eingedeutschte Laut- und Schreibvariante in Anlehnung an die Lautung des polnischen Nasalvokals.

Historischer Namenbeleg

Esther Golombek

Belegjahr
1752
Belegort
Widminnen, Ostpreußen (heute Wydminy, Polen)
Quellenangabe
www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=marggrabowa&ID=I27130&nachname=GOLOMBEK&modus=&lang=de, letzter Zugriff: 22.06.2020.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
231
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 3245.

Polen

Häufigkeit
395
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 3264.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Gołombek .

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 10.06.2020.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 3245 und 3264.
  • Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (2010): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 2. Kraków. Hier S. 206.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Golombek, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/7139/1 >