Klinkebiel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 45
- Rang
- 70521
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Klingebiel 1. Es handelt sich um eine Lautvariante.
Historischer Namenbeleg
Johannes faber dictus Klynkebyl
- Belegjahr
- 1332
- Belegort
- Aken (Elbe)
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 907.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 343-345.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 907.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- indirekt
- Holzverarbeitung
- Zimmermann
- Univerbierung
- Satzname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Klinkebiel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/70725/1 >