Kothmeier
Allgemeines
- Häufigkeit
- 46
- Rang
- 69626
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch quāt , kāt ‘Kot, Schmutz’, bairisch auch ‘schwerer Ackerboden, Mergel’ und mittelhochdeutsch meier , meiger ‘Meier, Oberbauer’. Es handelt sich um einen lokalisierten Berufsnamen für einen Meier, dessen Hof an einer entsprechenden Stelle steht.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 15
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 969.
Weblinks
- Artikel Meier in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 15.01.2019.
- Artikel Meier in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 15.01.2019.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- lokalisiert
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
- Meier
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Kothmeier,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/69807/1 >