Sudholz
Allgemeines
- Häufigkeit
- 47
- Rang
- 68389
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Südholt 1. Es handelt sich um eine Lautvariante ohne Umlaut im Erstglied und mit Verhochdeutschung im Zweitglied.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Südholz (Kreis Herford, Landkreis Vechta und Kreis Lippe, alles in Nordrhein-Westfalen), Sudholz (Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen) und Südholt (Landkreis Ammerland in Niedersachsen).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 424-426.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Sudholz,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/68438/1 >