Thalhammer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 534
- Rang
- 6703
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Thalham (mehrfach in Bayern und Österreich), Thalheim (mehrfach in Bayern; gleichnamige Siedlungen außerhalb Bayerns kommen wegen der Verbreitung nicht infrage). Talheim (mehrfach in Baden-Württemberg, historisch in Ostpreußen und Schlesien) kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens nicht infrage.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 613
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 299-300.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 200-202 und 205-207.
Weblinks
- Suchergebnis Thalham in: Bavarikon, letzter Zugriff: 16.03.2022.
- Suchergebnis Thalheim in: GeoNames, letzter Zugriff: 16.03.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Thalhammer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/6710/1 >